Razzle: Einsatz auf Heroku

Erstellt am 18. Apr. 2019  ·  3Kommentare  ·  Quelle: jaredpalmer/razzle

Ich habe ein Problem mit der Bereitstellung in Heroku.
Kurz vor server.listen(process.env.PORT || 3000)
console.log(process.env.PORT) gibt mir 3000
aber console.log(JSON.stringify(process.env)) gibt mir das gesamte Objekt mit PORT korrekt von Heroku gesetzt (es verwendet jedes Mal einen anderen Port)

Mein Geld liegt im Minimierungsprozess, der den process.env.PORT -Variablennamen in etwas wie 3e3 ändert und dann wird der Port aus irgendeinem Grund nicht richtig gelesen.
(Wenn ich einen Dev-Build auf Heroku hochlade, funktioniert alles)

Irgendeine Idee, wie ich die Server-Minifizierung in der Produktion deaktivieren kann?

stale

Hilfreichster Kommentar

Gelöst! :)
habe diese kleine Süße gefunden: https://www.npmjs.com/package/razzle-heroku
klappt wunderbar! 🥇
Und ich fing schon an, darüber nachzudenken, Razzle and Roll mein eigenes aufzugeben.

Alle 3 Kommentare

OK, habe noch etwas recherchiert und das hier bei RAZZLE-README.md gefunden

Die Umgebungsvariablen werden während der Erstellungszeit eingebettet. Sie können sie zur Laufzeit lesen, nur weil wir sie standardmäßig mit webpack.DefinePlugin exportieren.

Process.env.PORT wird also zur Build-Zeit festgelegt. dies reicht für Heroku nicht aus, da es es selbst festlegen muss. was kann ich hier tun?

Gelöst! :)
habe diese kleine Süße gefunden: https://www.npmjs.com/package/razzle-heroku
klappt wunderbar! 🥇
Und ich fing schon an, darüber nachzudenken, Razzle and Roll mein eigenes aufzugeben.

Für alle, die hierher kommen, gibt es Optionen dafür im neuen Razzle, das bald herauskommt.

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